Neuer Modelllauf: Wintereinbruch verstärkt sich – Canadian & German Modell zeigen massiven Schneefall
Wir werten die Karten jetzt zweimal täglich aus – und die neuen Modellläufe vom
Samstagabend, 15. November 2025 bestätigen eindrucksvoll die winterliche Entwicklung.
Heute analysieren wir zwei weitere Modelle: das Global Canadian Standard und das
Global German Standard.
Beide zeigen eine fortschreitende Abkühlung, klare Schneefelder und teils
kräftige Niederschlagsmengen als Schnee – und das über die ganze Alpenregion.
Die spannendste Phase bleibt: Mittwochabend bis Freitagabend.
Neu gibt es bei SchneeToni zweimal täglich ein Update – jeweils am Morgen und am Abend.
Die Lage ist dynamisch, die Karten ändern sich laufend, und genau jetzt wird es für euch besonders spannend.
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Schweiz – Canadian Modell
In der Schweiz zeigt das Canadian Modell ein breites Schneeband entlang der gesamten Alpenkette.
Besonders Zentralschweiz, Glarnerland, Ostschweiz und das Berner Oberland stechen heraus.
Die Schneefallgrenze sinkt am Mittwoch und Donnerstag klar ab.
Schweiz – German Modell
Das German Modell bestätigt die Tendenz: Im Alpenraum und im Voralpengebiet sind
kräftige Schneefälle möglich. In der Nacht auf Donnerstag sind Schneeschauer bis ins Mittelland
wahrscheinlich.
Deutschland – German Modell
Der Alpenrand wird weiss, der Bayerische Wald und das Erzgebirge zeigen markante Schneesignale.
Überraschend: Das German Modell bringt auch im Westen und in der Mitte immer wieder Flocken.
Deutschland – Canadian Modell
Das Canadian Modell zeigt im Süden starke Schneefälle und stützt die Tendenz für winterliche Bedingungen
bis weit nach Norden.
Österreich – Canadian Modell
Hier dominiert eine klassische Nordstaulage mit massiven Schneefeldern.
Tirol, Salzburg, Obersteiermark und der Arlberg werden höchstwahrscheinlich tief winterlich.
Österreich – German Modell
Auch das German Modell sieht durchgehend Schnee im gesamten Nordalpenbogen –
darunter mehrere Regionen mit 30–60 cm Neuschnee.
Neue Orte mit klarer Schneetendenz
Schweiz
- Einsiedeln: 15–30 cm
- Andermatt: 40–70 cm
- Stoos: 20–40 cm
- Adelboden: 25–45 cm
- Lenzerheide: 20–40 cm
Deutschland
- Füssen: 10–20 cm
- Garmisch-Partenkirchen: 20–40 cm
- Berchtesgaden: 20–40 cm
- Oberwiesenthal: 10–25 cm
- Schönau am Königssee: 15–30 cm
Österreich
- Bad Gastein: 25–45 cm
- Seefeld: 20–40 cm
- Mittersill: 30–50 cm
- Schladming: 25–45 cm
- Tamsweg: 20–40 cm
Warum die Schneemengen trotzdem variieren können
Trotz der starken Modellübereinstimmung bleibt es wichtig zu betonen, dass
schon wenige Grad Temperaturunterschied – in der Höhe oder am Boden – die
Schneefallgrenze deutlich verschieben können.
Ebenso können kleine Änderungen in der Zugbahn des Tiefs die tatsächlichen
Niederschlagsmengen beeinflussen.
Die Tendenz bleibt aber klar winterlich:
Schneefall, Neuschnee, sinkende Temperaturen und ein markanter Wintereinbruch
für grosse Teile der Alpen und des Alpenvorlands.
