Wintereinbruch verstärkt sich – neue Modellläufe zeigen massiven Schneefall über den Alpen
Die neuesten Karten vom Samstag, 15. November 2025 zeigen eine deutliche Verschärfung des
Wintereinbruchs. Sowohl das Europäische Modell (ECMWF) als auch das
SMRF Europa Swiss Standard deuten flächendeckenden Schneefall, sinkende Temperaturen und teils
beachtliche Neuschneemengen an. Besonders die Alpennordseite sowie das Alpenvorland geraten in ein starkes Niederschlagsband – und die Schneefallgrenze setzt weiter nach unten.
Nur bis Sonntag, 16.11.2025
Limited Edition • SchneeToni
Streng limitierte Auflage
SchneeToni Kalender 2026 sichern
Der neue SchneeToni Kalender 2026 bringt dir jeden Monat ein winterliches Highlight
nach Hause – eindrucksvolle Berglandschaften, klare Motive, starke Actionbilder und hochwertiger Druck.
Ideal für alle Winterliebhaber – und ein perfektes Geschenk für Familie, Freunde oder dich selbst.
Schweiz – SMRF Europa Swiss Standard
Entlang der gesamten Alpennordseite werden 20–70 mm Schneeniederschlag berechnet. Das entspricht
verbreitet 20–70 cm Neuschnee, in exponierten Stauregionen sogar noch mehr. Besonders betroffen:
Glarnerland, Zentralschweiz, Hoch-Ybrig, Walensee-Region, Bündnerland.
Auch im Mittelland sind erneut nächtliche Schneeschauer bis ganz nach unten möglich – ähnlich wie gestern.
Deutschland – SMRF Europa Swiss Standard
Der Süden Deutschlands bleibt klar winterlich, besonders der Raum Kempten, Garmisch, Berchtesgaden.
Überraschend bleibt aber der Trend zu Schneeschauern bis in die Mitte und den Norden.
Österreich – SMRF Europa Swiss Standard
Der klassische Nordstau sorgt entlang der Nordalpen für 30–70 cm Neuschnee. Besonders kräftig:
Arlberg, Tirol, Salzburg, Obersteiermark.
Europäisches Modell – ECMWF
Regionale Schneemengen – realistische Einschätzung
Schweiz
- Engelberg: 60–90 cm
- Davos: 20–40 cm
- Elm: 30–60 cm
- Urnerboden: 50–100 cm
- St. Moritz: 20–40 cm
- Zürich: 0–2 cm
- St. Gallen: 3–8 cm
- Amden: 20–40 cm
- Appenzell: 10–20 cm
Österreich
- Lech: 40–70 cm
- St. Christoph: 50–80 cm
- Filzmoos: 30–50 cm
- Sölden: 25–50 cm
- Zell am See: 20–40 cm
Deutschland
- München: 0–3 cm
- Kempten: 10–20 cm
- Rosenheim: 10–20 cm
- Kassel: 5–10 cm
- Hannover: 1–3 cm
Warum sich die Mengen trotzdem ändern können
Obwohl die Lage sehr winterlich wirkt und beide Modelle beeindruckend gut übereinstimmen,
bleibt eine wichtige Tatsache bestehen:
Schon wenige Grad Temperaturunterschied – am Boden oder in der Höhe – können die
Schneefallgrenze massiv verschieben.
Ebenso wirken sich kleine Verschiebungen im Tiefdruckverlauf auf die Niederschlagsmenge aus.
Die Tendenz ist jedoch eindeutig:
Wintereinbruch, Schneefall, Neuschnee und Kälte in der gesamten DACH-Region.
