In höher gelegenen Lagen steht ein Wintereinbruch bevor.

In den kommenden Tagen steht der Alpennordhang vor starken Schneefällen. Insbesondere in höheren Lagen der Schweiz und Österreich sind erhebliche Neuschneemengen bis Mitte der nächsten Woche zu erwarten. Ich behalte die Lage genau im Blick und halte euch über alle Entwicklungen auf dem Laufenden.

Massive Schneefälle in Sicht

Ab Donnerstag wird eine kräftige Kaltfront erwartet, die intensive Schneefälle mit sich bringt. Besonders betroffen ist der Alpennordhang, der sich von der Schweiz bis nach Österreich erstreckt. Die Wettermodelle deuten darauf hin, dass die Schneefallgrenze am Donnerstag auf etwa 1500 bis 1200 Meter absinken wird. Bis Freitag könnten die Temperaturen weiter fallen, sodass die Schneefallgrenze in einigen Regionen sogar bis auf 1000 Meter sinkt.

Österreich mit bis zu 2 Metern Neuschnee

In Tirol und Vorarlberg in Österreich sind oberhalb von 2000 bis 2500 Metern enorme Schneemengen zu erwarten. Laut den Prognosen sind in diesen Höhenlagen bis zu zwei Meter Neuschnee möglich. Wintersportbegeisterte sollten sich jedoch auf herausfordernde Bedingungen einstellen, da die Strassenverhältnisse stark beeinträchtigt werden können.

Schweiz: Grosse, aber geringere Mengen

Auch in der Schweiz werden starke Schneefälle vorhergesagt, jedoch in etwas geringerem Ausmass als in Österreich. Oberhalb von 1500 Metern könnte es zu erheblichen Neuschneemengen kommen. Dennoch gibt es Unsicherheiten in den Prognosen, sodass genauere Vorhersagen erst ab Mittwoch gemacht werden können.

Lageentwicklung: Immer im Blick

Ich werde die Situation genau im Auge behalten und laufend über die neuesten Entwicklungen berichten. Es bleibt spannend, wie sich die Lage weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf die genauen Mengen und die betroffenen Gebiete.

Strassenverhältnisse im Fokus

Mit den bevorstehenden Schneemassen ist auch mit erheblichen Beeinträchtigungen auf den Strassen zu rechnen. Besonders in höheren Lagen und auf Alpenpässen werden winterliche Fahrbedingungen herrschen. Wer in den betroffenen Regionen unterwegs ist, sollte unbedingt auf die Strassenverhältnisse achten und Winterausrüstung im Fahrzeug haben.

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