Wintereinbruch im Engadin am 4.11.2022 – zum Teil schwierige Strassenverhältnisse
**Wintereinbruch im Engadin am 4.11.2022 – zum Teil schwierige Strassenverhältnisse**
Am Freitagmorgen um 1 Uhr ist der Tag gestartet. Ich bin bei strömendem Regen raus, wusste aber, dass ich einige Stunden später tiefwinterli
Am Freitagmorgen um 1 Uhr ist der Tag gestartet. Ich bin bei strömendem Regen raus, wusste aber, dass ich einige Stunden später tiefwinterliche Verhältnisse vorfinden würde. Meine Frau und mein bester Freund Tobias haben mich wie meistens ins Abenteuer begleitet. Von Mols sind wir via Thusis in Richtung Julierpass gefahren. Ab Savognin ging der Regen in Schnee über. Von Bivio an war die Strasse morgens kurz vor 4 Uhr bereits schneebedeckt. Schnell wurde es tiefwinterlich und mein 4×4 Fahrzeug konnte sich ab den Strassenverhältnissen erfreuen. Auf dem Julierpass um 4 Uhr sind wir dem ersten Schneeräumungsfahrzeug begegnet. Danach ging es hinunter nach Silvaplana und ein erstens Mal nach St. Moritz. Weil wir um 5:30 Uhr dort noch keinen Kaffe trinken konnten, fuhren wir auf den Berninapass. Über Pontresina hinauf auf die Passhöhe von 2’328 Meter über Meer führte die Strecke durch eine malerische Winterlandschaft. Auf der Passhöhe fegte ein Schneesturm. Die Strasse war schneebedeckt und die Strassenverhältnisse waren schwierig. Auf der Südseite vom Berninapass, mussten etliche Fahrzeuglenker Ketten montieren um weiterzukommen.
Nach einem wärmenden Zwischenhalt oben auf der Berninapasshöhe ging es wieder runter nach St. Moritz. Bei starkem Schneefall konnte ich weitere Eindrücke aus dem wohl bekanntesten Ort im Engadin festhalten. Die Schneefallintensität nahm aber schon am morgen früh rapide ab. Mein Zielort war Sils Maria. Wieso Sils Maria? Genau vor einem Jahr, am 4. November 2021 war ich auch schon hier. Das war damals der schneereichste Ort der Schweiz. (Zum Video vom 4.11.2021 https://www.youtube.com/watch?v=blZj_wZphbw)
Um alle diese Eindrücke festhalten zu können bin ich von morgens um 1 Uhr bis Abends um 20 Uhr unterwegs gewesen und habe rund 400 Kilometer absolviert.
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Kapitel
- 5:30 – Uhr dort noch keinen Kaffe trinken konnten, fuhren wir auf den Berninapass. Über Pontresina hinauf auf die Passhöhe von 2'328 Meter über Meer führte die Strecke durch eine malerische Winterlandschaft. Auf der Passhöhe fegte ein Schneesturm. Die Strasse war schneebedeckt und die Strassenverhältnisse waren schwierig. Auf der Südseite vom Berninapass, mussten etliche Fahrzeuglenker Ketten montieren um weiterzukommen.
